07.09.2022
Die zukunftsweisende Energiebetrachtung als Thema beim Netzwerktreffen regionaler Energie- und KlimaschutzmanagerInnen
Ein automatisiertes intelligentes Verfahren ermöglicht es, mit Hilfe von Sensoren und Datenloggern, den Energieverbrauch der städtischen Gebäude zu optimieren.
Am Dienstag, den 6. September 2022, veranstaltete die Regionale Planungsstelle Lausitz-Spreewald ein Netzwerktreffen im neuen Gründungszentrum Startblock B2 in der Stadt Cottbus/Chóśebuz.
Diese Veranstaltung dient regionalen Energie- und KlimaschutzmanagerInnen sowie energieaffinen Akteuren aus der städtischen Umgebung der Region Lausitz-Spreewald als Kommunikationsplattform. Der Fokus dieses Netzwerks liegt darauf, den Teilnehmenden einen regionalen Austausch zu Energie- und Klimaschutzthemen zu ermöglichen. Außerdem werden aktuelle Konzepte und Projekte aus der Region mittels interessanten Impulsvorträgen vorgestellt. Ziel ist es, den direkten Dialog zu fördern und die Thematik miteinander weiter zu entwickeln.
Über das Smart City-Projekt „Energiemonitoring“, als Teilprojekt im Handlungsfeld Energie, informierte Dr. Tobias Häusler, Projektverantwortlicher der Stadt Cottbus/Chóśebuz.
Er referierte zum Thema „Energiemanagement der Stadt Cottbus/Chóśebuz“. Neben einem Einblick in die Aufgabenstruktur des Kommunalen Energiemanagements (KEM), lag der Schwerpunkt auf den Fähigkeiten einer innovativen Leitwarte. Die Nutzung der Möglichkeiten der Digitalisierung (Internet, Funkübertragung, automatisierte Auswertung) schafft in diesem Bereich vielfältige Vorteile für den energieeffizienten Betrieb von Gebäuden. Das Energiemonitoring dient der Energieeinsparung, der Komforterhöhung und der frühzeitigen Fehlererkennung.
Die komplette Präsentation von Dr. Tobias Häusler, ist im Newsroom unter den Presetexten als Download verfügbar.