Gemeinsam erfolgreich: die Akteure
Das Modellprojekt umfasst insgesamt sieben Handlungsfelder der Daseinsvorsorge: Bildung, Energie, Gesundheit, Mobilität, Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verwaltung. Das Handlungsfeld „Bildung“ wird von Dr. Claudia Börner, Leiterin des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus - Senftenberg, geführt. Hinter dem Thema „Energie“ steht Vlatko Knezevic, Geschäftsführer der Stadtwerke Cottbus GmbH. Sebastian Scholl, Geschäftsführer der Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, zeichnet sich für das Feld „Gesundheit“ verantwortlich. Mit Ralf Thalmann, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH, erhält die „Mobilität“ digitalen Schwung. „Stadtentwicklung“ verantwortet Doreen Mohaupt, Dezernentin für Stadtentwicklung, Mobilität und Umwelt der Stadtverwaltung Cottbus. Das Handlungsfeld „Verwaltung“ wird von Dr. Nadine Baumann, Leiterin Hauptamt der Stadtverwaltung Cottbus, geführt. Im Handlungsfeld „Wirtschaft“ ist Ingolf Zellmann, Servicebereichsleiter Leitstelle/Rettungsdienst/Katastrophenschutz, aktiv.
Die verschiedenen Akteursgruppen aus Bürgerschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung werden dabei mit vielfältigen Zielstellungen eingebunden. Auch steht hinter jedem Handlungsfeld ein starkes Projektteam, welches die visionäre Strategie der Stadt mit Erfahrungen und Erkenntnissen kompetent unterstützt. Dank all dieser Projektbeteiligten ist der Weg zur Smart City überhaupt erst möglich.
Digitalisierte Rettungseinsätze im Katastrophenfall, ein Express-CheckIn im Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum oder die zukunftsweisende Energiebtrachtung in kommunalen Gebäuden sind die ersten Ergebnisse der Stadt Cottbus/Chóśebuz in Richtung Smart City. In den kommenden Monaten wird das Modellprojekt verstärkt die Cottbuser Bürgerinnen und Bürger einbinden und an der Gestaltung der digitalen Stadt beteiligen.