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Patientenbezogene Daten in Echtzeit übermitteln

Großschadenslagen mit einer Vielzahl von verletzten Personen, dem sogenannten „Massenanfall von Verletzten“ (MANV), sind große organisatorische Herausforderungen. Insbesondere im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung sind feste und geübte Prozesse sowie ein sehr guter Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten für einen reibungslosen Ablauf unbedingt notwendig. 

Die Einsatzleitung muss eine Übersicht über die Patienten am Einsatzort haben, um ausreichend Rettungsmittel und Versorgungskapazitäten bereitstellen zu können, die sie mit den Krankenhäusern abstimmen müssen. Die Krankenhäuser müssen eine Übersicht über zu erwartende Patienten haben, um Ressourcen bereitzustellen. Für den Transport muss die Zuordnung zwischen Patient, Rettungsmittel und Krankenhaus getroffen und kommuniziert werden. Nach der Patientenübergabe an das Krankenhaus müssen die verfügbaren Kapazitäten korrigiert werden. Darüber hinaus besteht für alle Beteiligte ein möglichst genauer Informationsbedarf vom Einsatzort, um die eigenen nächsten Prozessschritte vorbereiten zu können.

Hier verbessert die Digitalisierung den Rettungseinsatz und stellt das wichtigste nach vorn: die Patientensicherheit.

Sebastian Scholl

Geschäftsführer Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH

 

Im Fokus stehen Versorgungsqualität und Patientensicherheit